Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen zu meinem mental health Blog: “Die Seele will gesund werden”. Mein Name ist Niko und ich lebe seit dem Jahr 2006 mit der Diagnose Schizophrenie. Ich verbrachte viele Monate meines Lebens in Krankenhäusern. Ich wurde fixiert, verlor die Kontrolle, erlebte psychisches Leid das weit über die Grenzen des Erträglichen hinausging und habe das Leben in all seinen Schattenseiten kennengelernt, auch zum Leidwesen meiner Freunde und Familie. Ich fiel in den Abgrund, verlor mehrmals meine Arbeit, verlor einige Freunde und bin immer wieder gescheitert.

Aber ich habe nie aufgegeben und mich zwischen den Episoden immer wieder aufgerappelt. Mein Therapeut sagt ich sei ein Kämpfer und da ist etwas dran. Wenn ich doch einmal müde wurde zu kämpfen und dachte “ich kann nicht mehr” habe ich festgestellt das sich die Welt weiterdreht und ich ein Teil davon bin ob ich nun will oder nicht. Hand an mich zu legen kam für mich niemals in Frage, auch wenn meine Gedanken mir etwas anderes weismachen wollten.

Machen wir uns nichts vor, Schizophrenie ist eine langwierige, hinterhältige psychische Erkrankung welche die Lebensqualität massiv einschränkt und einen hohen Leidensdruck hervorruft. Angehörige sind frustriert und müssen hilflos mit ansehen wie ihr geliebter Mensch leidet. Sie ist aber auch eine Chance. Schizophrenie gilt als unheilbar, aber viele Menschen schaffen es trotz dieser ernsten Krankheit glücklich zu sein und ein produktives, erfülltes Leben zu führen. Es stellt sich die Frage welche Methoden und Tools und Ressourcen diese Menschen entwickelt haben und welche Mechanismen am Werk sind, die das Leben mit Schizophrenie erträglich und erfolgreich machen.

Warum ist die Neigung des Menschen zur Psychose nicht im Laufe der Evolution verschwunden? Hat sie vielleicht einen Sinn? Ist es eine natürliche Funktion unserer Psyche wie das Fieber in unserem Körper? Unser Körper und unsere Psyche sind ein mysteriöses Wunderwerk der Natur. Gehen Sie mit mir auf eine Entdeckungsreise vom Weg aus der Verzweiflung in eine glückliche selbstbestimmte Zukunft. Eine spannende Reise in die geistige Gesundheit. Jedes fühlende Wesen möchte sich Schmerz entziehen, das ist ein Naturgesetz. Wir möchten selbstbestimmt leben und glücklich sein. Das Gehirn ist plastisch kann sich unser ganzes Leben lang zum Positiven verändern. Die Seele will gesund werden.

Viele Menschen die Erfahrung mit mentalen Problemen haben, entwickeln positive Charaktereigenschaften und gewinnen an Tiefe. Sie finden es manchmal einfach nur geil am Leben zu sein und sind dankbar und zufrieden mit dem was sie alles haben. Sie genießen die Normalität wenn sie sich wieder einstellt, sobald die Psychose abklingt, manche finden zum Glauben, haben mehr Empathie und regen sich nicht über Kleinigkeiten oder andere Leute auf. Sie wissen, dass die Gesundheit die höchste Priorität hat und handeln danach.

Ich habe in den letzten 17 Jahren viele Fehler immer und immer wieder gemacht und irgendwann daraus gelernt. Aus meinen Fehlern können auch Sie lernen und wenn ich vieles davon am Anfang schon gewusst hätte wäre mir jahrzehntelanges intensives Leid erspart geblieben. Einstein sagt, Wahnsinn ist wenn man etwas immer wieder auf die selbe Weise versucht und ein anderes Ergebnis erwartet. Ich habe Methoden und Tools durch Versuch und Irrtum erlernt und selber entwickelt und verfeinert die mir dabei helfen ein erfolgreiches, glückliches Leben zu führen.

Dieses Weblog ersetzt keinen Therapeuten, keinen Psychiater und keine Klinik. Ich bin auch kein ausgebildeter Psychologe. Das Blog ist als Ergänzung gedacht und soll inspirieren und motivieren positive Veränderungen im Lebensalltag mit Schizophrenie herbeizuführen. Ich schildere die Methoden die mir helfen und diese Webseite ist wie ein Buffet aus dem Sie sich bedienen können und ausprobieren können ob es für Sie auch funktioniert. Ich hoffe, dass ich Menschen die am Anfang einer Psychose stehen helfen kann mehr über ihre Erkrankung zu erfahren und auch langjährige Psychiatrieerfahrene die mit ihrer geistigen Gesundheit nicht vorankommen möchte ich mit meinen Gedanken motivieren und begleiten. Gerne darf dabei eine lebhafte Diskussion entstehen, schreiben Sie gerne in die Kommentare oder schicken mir eine E-Mail. Ich freue mich über konstruktive Kritik.

Also noch einmal herzlich willkommen, viel Spaß beim Stöbern und für Ihre Gesundheit alles Gute.

Niko

42 Tipps für den Umgang mit Schizophrenie

Ich habe in den letzten 17 Jahren viel gelernt und aufgeschnappt was mir hilft. Hier eine Liste mit Tipps die mir geholfen haben, vielleicht könnt ihr damit was anfangen. Hätte ich einiges davon früher gewusst hätte ich mir sehr viel Leid ersparen können. Sich zu verändern kann beängstigend sein. Man denkt man müsse sein Leben radikal ändern, sich brutal anstrengen und eine lange Liste kann einschüchternd wirken. Suche dir das aus was dir am meisten als hilfreich erscheint und probiere es einfach aus. Veränderung kann ganz leicht sein. Schrittchen für Schrittchen. Seid geduldig.

Hier sind meine Tipps für psychische Gesundheit:

1) Schaue keine Nachrichten und keine gewalttätigen Filme und Serien. Das Leid und die Katastrophen und Angstmacherei ziehen dich nur runter. Achte darauf was und wen du in dein Herz lässt. Es hinterlässt Spuren. Vermeide Pornografie.

2) Sei achtsam. Übe Achtsamkeit so oft es geht. Beim Essen, spazieren gehen und Geschirr spülen. Sei immer im Augenblick so gut du kannst. Abschweifen ist normal. Hole dich immer freundlich in die Realität, ins Hier und jetzt zurück. Achte auf deinen Atem, deinen Körper und das was du sehen und anfassen kannst

3) Geh in die Natur und beobachte die Bäume und höre den Vögeln zu

4) Meine Powersätze gegen Wahn: “Das hat nichts mit mir zu tun”, “Das kann auch andere Gründe haben”, “Das hat eine logische Erklärung”, “Dafür gibt es keine Beweise”, “Das kann man auch anders sehen”

5) vermeide das googlen von Medikamenten und Symptomen, das verwirrt dich nur (dr. google Effekt). Mach dich nicht verrückt darüber wieviel milligram dies oder jenes du nimmst

6) Übe Vergebung. Vergib den Menschen die dir Unrecht getan haben. Sie wussten es nicht besser. Lass sie los, dann haben sie keine Macht mehr über dich

7) Du kannst die Vergangenheit nicht ändern aber die Zukunft. Schau nicht zurück sondern nach vorne

8) wenn du die Verbindung zu deinem Körper verlierst und mal wieder in deinem Kopf rotierst mache eine 15-minütige abwechselnd heiss-kalte Dusche. Das wird dir helfen deinen Körper wieder zu spüren. Das kannst du mehrmals am Tag machen

9) Übe Imagination. Stelle die dein ideales Leben vor und wie du dich dabei fühlen wirst. Stell dir vor wie dich strahlendes Licht durchströmt und du immer gesünder wirst

10) Vertraue auf eine höhere Macht. Das heißt nicht dass du religiös werden musst, es kann aber helfen. Du kannst auch an das Universum, die Liebe oder das Leben glauben. Vertraue darauf das du beschützt wirst, das alles gut wird und du nicht alles alleine machen musst. Gib die Kontrolle auf über Dinge die du nicht beeinflussen kannst. Das Universum kümmert sich darum. Wenn du magst finde einen spirituellen Führer. Glaube nie daran dass du bestraft wirst. Wenn du es mit beten versuchen willst, bete nicht “Lieber Gott mach das die Schmerzen weggehen” oder “Gott ich will diese Schmerzen nicht”, sondern besser “Lieber Gott ich danke dir für die Gesundheit. Du gibst mir die Kraft die ich brauche”. Dein Unterbewusstsein kann mit einer Negation nichts anfangen.

11) mache Sport

12) übe Meditation

13) Lass Zwangsgedanken zu und versuche nicht sie zu verdrängen. Beobachte interessiert – egal wie gewalttätig oder blasphemisch oder sexuell sie sind. Es sind nur Gedanken. Nimm wahr und kümmere dich nicht weiter darum. Es sagt nichts über deinen Charakter aus. Gewalttätige Handlungsimpulse sind völlig ungefährlich. Den Gedanken kannst du nicht kontrollieren, aber dein Handeln schon. Du wirst nichts davon wahrmachen. Es ist das letzte was du tun würdest.

14) Bevor du Blödsinn machst und dir was antust, geh lieber für eine Weile ins Krankenhaus. Ruf deinen Therapeuten oder Psychiater an. Das ist keine Schande

15) Respektiere die Grenzen der Menschen die dir nahe stehen und dass diese sich auch um sich kümmern müssen. Mute ihnen nicht zuviel zu. Du bist für dein Glück und deine Gesundheit verantwortlich. Sie können dich nur begleiten und fühlen sich manchmal hilflos. Nimm Rücksicht

16) wenn dich andere Leute runterziehen mit ihren Gesprächen verlasse die Situation. Schütze dich, du musst es nicht allen recht machen. Entwickle ein gesundes Ego. Wenn dich jemand zutextet, sage “Danke dir, aber ich brauch mal ne Pause vom Reden, ist das ok für dich?” oder wenn sein muss: “Du es tut mir leid aber du textest mich gerade zu, ich bräuchte mal kurz etwas Ruhe”. Trau dich ruhig andere Menschen zu enttäuschen oder zu verärgern. Deine Gesundheit hat Priorität. Es muss dich nicht jeder mögen.

17) Der Mensch ist für die Gemeinschaft geschaffen. Kommuniziere so viel es geht. Tausche dich mit Freunden und Familie aus. Wenn du magst besuche eine Gemeinde, oder gehe in einen Verein. Höre gut zu und sei für andere da. Melde dich nicht nur wenn es dir schlecht geht und du Hilfe brauchst sondern entwickle ernsthaftes Interesse für ihr Leben. Auch eine Selbsthilfegruppe kann gut tun.

18) Finde einen Beruf der deinem Leben Sinn verleiht

19) Finde ein kreatives Hobby oder reaktiviere ein altes – wie musizieren oder malen. Finde etwas worin du richtig in den Flow kommst und alles um dich herum vergisst, vollkommen in der Aktivität aufgehst. Diese Momente sind sehr wertvoll

20) mach kleine Schritte, aller Anfang ist schwer. Du musst nur den ersten Schritt machen. Zum Beispiel: Ich jogge täglich 5 Minuten, wenn ich dann keine Lust mehr habe nicht schlimm, dafür mache es jeden Tag. Oder: Ich nehme die Gitarre für 10 Minuten in die Hand und wenn es keinen Spaß macht, mach ich was anderes. Letzten Endes machst du das dann von alleine viel länger weil es Spaß macht. Mache den ersten Schritt, auch wenn du dich überwinden musst. Lass Faulheit oder Angst nicht dein Verhalten diktieren!

21) Führe Tagebuch. Schreibe dir von der Seele was dich bedrückt und werde dir beim Schreiben über deine Gefühle im Klaren. Hauptsache raus aus dem Kopf. Danach schreibe positiv. Versichere dir immer wieder schriftlich das alles in Ordnung ist und du auf dem richtigen Weg bist. Beschreibe in allen Einzelheiten was du tolles erleben wirst, so als findet es in diesem Moment statt

22) Das auf was du dich fokussierst tritt in dein Leben. Je mehr du grübelst was alles schief geht, desto mehr wirst du davon bekommen. Fokussiere dich auf deine Träume und Ziele

23) Lese alle Lebensratgeber und Mental Health Blogs die du kriegen kannst. Wichtig: Mach dir Notizen zu wichtigen Sätzen in denen du deine Situation wiedererkennst und die dir helfen könnten. Ich empfehle die Bücher: “Das Leben Annehmen”, “Life without Limits” und “Dying to be me”. Bücher nutzen dir nur was wenn du die Inhalte auch übst und anwendest. Das Lesen allein reicht nicht.

24) Mache eine Liste mit 25 Dingen die gut in deinem Leben sind

25) Mache eine Liste mit 10 Dingen die du dir in deinem Leben wünschst und für die du jetzt schon dankbar bist

26) Sei dankbar für das was du hast soviel es geht. Schlägt dein Herz? Bist du schmerzfrei? Hast du ein Dach über dem Kopf, genug Geld? Hast du Freunde und Familie? Lebst du in Frieden und wirst nicht verfolgt oder musst über das Meer flüchten? Wenn du etwas davon hast, geht es dir bereits viel besser als Millionen anderer Menschen auf der Welt

27) Lass Ängste und negative Gedanken zu. Gedanken und Gefühle sind nicht real. Wo spürst du die Angst im Körper? Lass sie über dich weggehen wie die Welle eines Ozeans. Du bist in absoluter SIcherheit. Dir kann nichts passieren. Angst ist nur unangenehm. Wenn du sie Weghaben willst und unterdrückst werden sie nur stärker. Lass alles zu wie es kommt und spüre in deinen Körper.

28) Mache dir Angst zum Verbündeten indem du die Energie in eine Sportart wie joggen oder Krafttraining lenkst. Kampfsport ist sehr gut aber auch jede andere Sportart die dich körperlich fordert. Der Mensch braucht das.

29) Konfrontiere deine Angst. Gib dich bewusst in Situationen die dir noch Angst machen. Sei mutig, es lohnt sich. Je mehr du dich traust desto mehr Türen gehen in deinem Leben auf und es wird immer leichter. Beobachte wie die Angst langsam abklingt wenn du in der Situation bleibst ohne zu flüchten. Sei nicht böse mit dir wenn es mal nicht klappt. Versuche es wieder und wieder. Wenn du mal absagst oder flüchtest sei nicht böse mit dir.

30) Nimm Kontakt zu Menschen auf die ähnliche Krisen gemeistert haben, halte dich fern von Menschen die dir nicht gut tun und dir Energie entziehen. Akzeptiere wenn jemand keinen Kontakt zu dir möchte

31) Mache dir klar das es mehrere Arten gibt die Welt zu sehen. Die reale Welt der Fakten und des Verstands und eine emotionale, magische Welt in der alles miteinander verwoben ist. Es sind meiner Meinung nach unterschiedliche Blickwinkel auf unsere Welt und beide sind real. Deine Aufgabe ist es deine Intuition zu nutzen ohne dich in der anderen Welt zu verlieren. Der Mensch ist ein spirituelles Wesen. Es ist ein Bedürfnis. Meiner (persönlichen) Auffassung nach sind Psychosen verwandt mit spirituellem Erwachen. Nur, wenn du noch nicht gelernt hast dich zu erden und in der Lage bist die krassen Erfahrungen und Empfindungen zu integrieren kann Spiritualität gefährlich für dich sein. Wenn du dir nicht sicher bist, lass das Thema lieber bis du bereit dafür bist und idealerweise einen spirituellen Führer hast der dich durch diese andere Welt führt und die Gefahren kennt. Wenn du spirituelle Bücher liest, behalte einen klaren Kopf und sei kritisch. Du kannst jeder Zeit aus der spirituellen Welt aussteigen, wenn es dir nicht gut tut. Wenn du mit Spiritualität gar nichts anfangen kannst, dann ist das auch völlig in Ordnung. 

32) Ein ganz wichtiger Tipp für Menschen die zu Wahnvorstellungen neigen: Hüte dich vor Epiphanien, wie “ja, das ist die Wahrheit”, “ja jetzt habe ich alles verstanden” “JETZT ergibt alles einen Sinn”, “Da steckt doch dies oder jenes dahinter”. Das könnte ein Wahn sein. Bleib lieber auf der Erde und verbinde dich mit deinem Körper. Erkenne wenn du dabei bist in ein “System” abzudriften und hol dich zur Realität zurück.

33) Schreibe deine Werte und Ziele auf. Das ist ein sehr wirksames Mittel um langfristig Veränderung herbeizuführen. Versuche im Alltag so zu handeln das es dich deinen Zielen näher bringt

34) Entwickle ein positives MIndset und positives Selbstgespräch, mache dir aber gleichzeitig klar dass Gedanken nicht wichtig sind. Sie sind nicht real. Nehme IMMER die Haltung eines interessierten, neutralen Beobachters ein. Je mehr du etwas denkst desto mehr Synapsen bilden sich in deinem Gehirn und die Gedanken schleifen sich ein. Wenn du anfängst positiv zu denken sind die Bahnen vielleicht noch ein Trampelpfad, doch mit der Zeit je mehr du die positiven Gedanken wiederholst wird aus dem Pfad eine Straße und schließlich eine Autobahn. Du kannst positives Denken trainieren wie einen Muskel. Sei aber nicht böse mit dir wenn deine Gedanken noch negativ sind. Fürchte dich nicht vor deinen eigenen Gedanken. Sie sind nicht real

35) Höre  entspannende Musik und tauche in angenehme Klangwelten ein die du noch nicht kennst. Spotify ist ideal für das Entdecken neuer Künstler

36) Wenn du eine Beziehungsidee hast, der Gedanke das ein Lied im Radio oder ein Ereignis etwas mit dir zu tun hat – nimm es interessiert wahr und kümmere dich nicht weiter darum. Mach mit dem weiter was du gerade tust und was gerade wichtig ist

37) Sei nicht so hart zu dir, sondern nachgiebig. Was würdest du einem guten Freund in dieser Situation raten?

38) Du kannst auch über dich lachen 🙂 Nimm das alles nicht so todernst

39) Deine schwierigen Zeiten und was du durchmachen musst sind Lebenslektionen. Sie helfen dir zu wachsen und ein besserer Mensch zu werden. Vergiss nicht: Krisen gehören zum menschlichen Erleben dazu und in jeder Krise steckt eine Chance. Du wirst nie mehr der alte sein. Du wirst besser sein. Glaube ganz fest daran. Hör auf sich selbst zu bemitleiden oder jemandem die Schuld zu geben und übernehme die Verantwortung für dein Leben.

41) Die Welt braucht dich und du bist unendlich wertvoll. Lerne dich zu lieben und dir zu vergeben. Dein Leben wird besser sein als du es dir jetzt noch vorstellen kannst

42) Gib nie, nie, niemals auf. Alle glauben an dich. Du schaffst das!

Das waren meine Tipps. Gerne diskutiere ich mit euch über einzelne Punkte. 

Habt einen schönen Tag 🙂

Niko